Was wir unter Mitdenken verstehen

IT-Abteilungen fällt es häufig schwer zu verstehen, was die Fachabteilungen an notwendiger Systemunterstützung brauchen. Sie hören häufig nicht oder nicht richtig zu. Der Prozess des Mitdenkens beginnt mit dem ergebnisoffenen Zuhören und dem Erfassen der Anforderungen – sowohl der Fach- als auch der IT-Abteilungen.

Als objektiver, externer Partner sind wir weder „betriebsblind“ noch „betriebstaub“ und nähern uns dem Prozess ergebnissoffen und zielorientiert an. Wir sortieren unsere Notizen und analysieren die Kund:innenwünsche anhand der 5 W: warum, wozu, wer, wie und bis wann.

Wir prüfen positive Erkenntnisse aus anderen Projekten auf Adaptionsfähigkeiten und arbeiten unser Know-How durch Wissenstransfer in den Lösungsansatz ein. Statt ausschließlich aus Lehrbüchern wissen wir aus unserer Praxiserfahrung, was funktioniert und was nicht. So sparen wir unnötige Umwege und können von Beginn an volle Fahrt aufnehmen.

Wir behalten nicht nur den Baum, sondern den ganzen Wald im Blick. Dabei interessiert uns, inwiefern sich eine Softwarelösung zukunftsorientiert entwickeln kann. Denn Fehler lassen sich oftmals bereits zu Beginn vermeiden. Durch langjährige Projekterfahrung wissen wir, wo sich potentielle Probleme verbergen können.

Der letzte Schritt in unserem Mitdenkprozess besteht aus Nachdenken. Getreu dem Leitspruch „reduce to the max“, fokussieren wir uns auf den angestrebten Mehrwert für das Unternehmen. Denn häufig sind die Funktionen, die später ohnehin nicht zum Einsatz kommen, der Auslöser für gescheiterte Projekte.